Marienfiguren
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Wallfahrtsmadonnen


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Marienfiguren und Wallfahrtsmadonnen – Stationen auf dem Weg zur Muttergottes

Wer an Marienfiguren und Wallfahrtsmadonnen denkt, hat meist zwei der berühmtesten Wallfahrtsorte vor Augen – Lourdes und Fatima. Die Geschichte von Fatima jährte sich am 13. Mai 2017 zum hundertsten Male: Am 13. Mai 1917 erscheint die Gottesmutter drei Hirtenkindern in der Nähe des kleinen portugiesischen Ortes. Maria soll Lucia, Francisco und Jacinta – so die Namen der Hirtenkinder – aufgefordert haben, den Rosenkranz für den Frieden der Welt zu beten. Insgesamt sechsmal erscheint sie den Kindern immer am 13. eines Monats – am eindrücklichsten im Oktober 1917 mit einem ungeheuren Farbenspiel am Himmel, das Zehntausende Menschen beobachtet haben wollen.

Lourdes – Bernadette Soubirous Begegnung mit der Gottesmutter

Im südfranzösischen Städtchen Lourdes soll 1858 dem 14-jährigen Hirtenmädchen Bernadette Soubirous 18 Mal die Gottesmutter Maria erschienen sein. Das Mädchen erzählt, Maria sei als weiße Dame aufgetreten und habe sie geheißen, Wasser aus eine Quelle zu trinken, Buße zu tun und die Priester anzuweisen, eine Kapelle zu bauen und hierher in Prozessionen zu kommen. Bis heute ist Lourdes die Welthauptstadt der Kranken, die gläubig und auf Heilung hoffend nach Lourdes pilgern.

Wallfahrtsmadonnen – dargestellt mit den Insignien ihrer Heiligkeit

Wenn Künstler Skulpturen von Wallfahrtsmadonnen gestalten, erscheint die Madonna von Fatima häufig mit einer Krone auf dem Haupt, deren Abschluss ein Kreuz bildet. Die Madonna von Lourdes dagegen wird mit einem Rosenkranz dargestellt, den sie betend durch die Finger gleiten lässt und damit die Aufforderung an die Christenheit weitergibt, innigst für den Frieden in der Welt zu beten. Auch das blaue Band, das häufig an Wallfahrtsmadonnen zu sehen ist, hat symbolischen Charakter: Es zeugt von der Treue und Hingabe der Madonnen zu ihrem Sohn, Herrn und Meister Jesus Christus – und von ihrer uneingeschränkten Zuwendung zu den Menschen, die sich ihnen gläubig anvertrauen.

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