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Heiliger Christophorus


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Heiliger Christophorus

Bedeutung:

Sein Name kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet „der Christusträger“.

Schutzpatron:

Reisende,  Pilger und Kraftfahrer, aber auch die Seeleute sehen ihn als Schutzpatron. Christophorus ist außerdem einer der Vierzehn Nothelfer und wirkt in dieser Funktion als Helfer gegen einen unvorbereiteten Tod. Und: Christophorus ist der Schutzheilige der Insel Rab in Kroatien.

Hilfe bei Gebrechen:

Vor allem im Osten wird der Heilige Christophorus bei den verschiedenen Krankheiten und Gebrechen als Helfer angerufen.

Gedenktag:

Der Gedenktag des Heiligen Christophorus ist bei den Katholiken am 25. Juli, in der evangelischen Kirche einen Tag früher, am 24. Juli.


Die Legende

Der Lebenstraum: die Suche nach dem mächtigsten Herrn

Die Legende erzählt, dass Christophorus ein starker Mann war, der nur dem mächtigsten Herrn dienen wollte. Und so machte er sich auf die Suche nach ihm. Er kam in ein mächtiges Königreich und stellte bereitwillig seine Kräfte unter die Herrschaft des Königs. Doch eines Tages kam ein Musikant an den Hof, der ein Lied über den Teufel spielte. Der König  erschrak sehr, und Christophorus sah, dass er Angst hatte.


Der Teufel – mächtiger als ein König

So dachte er, dass der Teufel mächtiger als der König sein musste – und er verließ den Hof, um den Teufel zu finden und ihm zu dienen.

Doch als er mit seinem neuen Herrn, dem Teufel, an einem Christenkreuz vorbeikam, bemerkte er, dass der Teufel dem Kreuz auswich. Christophorus wunderte sich, dass der gekreuzigte Christus dem Teufel solche Angst machte. Also musste der wohl noch mächtiger sein. So verließ er schließlich auch den Teufel, um Christus zu suchen.

Die Suche nach Christus – Leben in der Einsamkeit

Christophorus war eine sehr lange Zeit auf der Suche. Schließlich sagte ihm ein Einsiedler, dass er fasten und beten solle, um Christus zu finden – doch das schaffte Christophorus nicht. Der Einsiedler war weise und sagte zu ihm: „Du bist groß und stark, Christophorus. Lass Dich an dem Fluss nieder, der so vielen Menschen schon das Leben gekostet hat.  Bringe die Menschen sicher ans andere Ufer hinüber und warte. Ich hoffe für Dich, dass Du Christus dort begegnest.“ Christophorus antwortete: „Das kann ich tun. So kann ich meinem Herrn dienen.“

Lehrjahre am Fluss – ein Leben als Fährmann

Christophorus wartete am Fluss. Er baute sich eine Hütte und verrichtete viele Jahre lang diesen Dienst, Menschen durch den Strom an das andere Ufer zu tragen. Eines Tages stand ein Kind am Ufer und wollte hinüber. Christophorus trug den Kleinen auf seinen Schultern durch den Fluss, doch nach jedem Schritt fiel es ihm schwerer, die Last des kleinen Jungen zu tragen. In der Mitte des Flusses drohte er tatsächlich unterzugehen und zu ertrinken.

Die Erleuchtung

Mit letzter Kraft schaffte er es ans andere Ufer. Erstaunt sprach er zum Kind: „Du warst so schwer, als ob ich die ganze Welt auf meinen Schultern getragen hätte.“ Das Kind antwortete: "Du hast mehr als die ganze Welt auf den Schultern getragen. Christophorus, Du hast Christus, den mächtigsten Herrn getragen, der sogar Himmel und Erde erschaffen hat. Als Zeichen nimm Deinen Stab und stecke ihn in die Erde. Er wird am Morgen blühen und Früchte tragen.“

Die Suche hat ein Ende

Christophorus ging zurück zu seiner Hütte und steckte seinen Stab in die Erde. Als er am nächsten Morgen nachsah, trug der Stab tatsächlich Blätter und Früchte.

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