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Der heilige Antonius ist in der Welt der Gläubigen dafür bekannt, verlorene Dinge des täglichen Lebens, als auch den Glauben wiederzufinden. Das Gebet zum heiligen Antonius soll dem Suchenden helfen: 

Lieber heiliger Antonius, glorreicher Diener Gottes,
du bist berühmt für deine Verdienste und Wunder,
hilf uns, die verlorenen Dinge wiederzufinden;
lass uns in der Versuchung deine Hilfe erfahren
und erleuchte uns den Pfad auf der Suche nach dem Willen Gottes.
Hilf uns, das Leben in der Gnade wiederzufinden, das die Sünde zerstört hat
und führe uns zur Ehre, die uns Christus versprochen hat.

Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.
Amen.

Heiliger Antonius Figuren 

Schutzpatron des Verlorenen

Der heiligen Antonius ist überall in der christlichen Welt als der Heilige bekannt, der Verlorenes wiederfindet:
Wenn alltägliche Dinge nicht mehr aufzufinden sind, darf man ihn gern um Hilfe bitten. Im Volk hat er deshalb den frech-liebevollen Beinamen „Schlampertoni“ - oder im Rheinland „Schussels Tünn“ - erhalten und ist sozusagen der Schutzheilige der „Schlamper“,“Schussel“ und Vergesserchen  dieser Welt. Aber auch bei ernsten Problemen - wenn der Weg verloren geht, der Glaube, die Zuversicht - steht er liebevoll zur Seite.
 

Schutzheiliger der Städte und Berufe

Der Heilige ist Schutzpatron der Städte Padua, Lissabon, Paderborn, Hildesheim und Menden im Sauerland. Er ist der Schutzheilige der Bergleute, der Bäcker und Schweinehirten. Auch Reisende und Sozialarbeiter wissen ihn gern an ihrer Seite.
 

Krankheiten und Notlagen

Antonius wird bei Unfruchtbarkeit, Fieber und Pest bei Mensch und Tier angerufen, besonders Pferde und Esel habe es ihm angetan. Bei Schiffbruch und in  Kriegsnöten steht er zur Seite.
Besonders bekannt ist sein Patronat über die Armen (unter dem Namen Antoniusbrot werden Spenden für Notleidende gesammelt).
 

Hilfe bei der Partnersuche

Ebenso soll Antonius bei der Partnersuche helfen: So werden Wallfahrten  nach Padua  angeboten für alleinstehende Menschen und Singles.
 

Patron der Frauen und Kinder

Er gilt als besonderer Schutzheiliger der Frauen und Kinder, der Liebenden und der Ehe.
 

Gedenktag

Der Gedenktag des Heiligen Antonius ist sein Sterbetag, der 13. Juni.
 

Leben:

Antonius von Padua wurde um 1195 in Lissabon geboren. Das genaue Geburtsdatum ist unbekannt. Doch traditionell wird der 15. August als sein Geburtstag gefeiert. Antonius war der Sohn einer portugiesischen Adelsfamilie; er hatte  zwei Brüder und zwei Schwestern. Als junger Mann studierte er in Lissabon und Coimbra und empfing dort die Priesterweihe.

Beitritt zum Franziskanerorden

1220 trat er dem Orden der Franziskaner bei und nahm den Namen des Wüstenvaters Antonius Eremita an. Dieser Mann war das spirituelle Vorbild der Kirche, an der die Gemeinschaft der Franziskaner in Coimbra tätig war. Antonius wollte dem Vorbild eines Franziskaners folgen, der 1220 in Marrakesch hingerichtet worden war. Deshalb zog als Missionar nach Marokko in der Absicht, das Martyrium zu finden.

Zwischenstation auf Sizilien

Wegen einer Krankheit musste er Afrika aber wieder verlassen. Ein Sturm auf dem Meer verschlug ihn nach Sizilien. Zeitweilig lebte er als Einsiedler bei Assisi und lernte den Ordensgründer Franz von Assisi kennen.

Seine wahre Begabung

Antonius fiel durch seine außergewöhnliche Redebegabung auf. Daher wurde er im Herbst 1223 beauftragt, in der Romagna zu predigen. Er sollte dazu beitragen, die politischen Unruhen dort zu schlichten und den Einfluss abweichender Glaubensrichtungen einzudämmen, die die Lehre der Kirche bedrohten.

Sendbote von Franz von Assisi

Franziskus nannte ihn anerkennend „meinen Bischof“ und erlaubte ihm, theologische Vorlesungen zu halten. So lehrte er an der Universität Bologna und zog 1225 nach Südfrankreich, um auch dort zu lehren. Etwa um das Jahr 1227 kehrte er nach Norditalien zurück und arbeitete als Ordensoberer, Studienleiter und Bußprediger. Schon zu Lebzeiten machte er sich einen Ruf als bedeutendster Prediger seiner Zeit.

Sterben

Von seinen zahlreichen Reisen und Ämtern erschöpft, zog er sich 1230 zurück. Nach Ostern 1231 unternahm er noch einmal eine Predigtreise nach Padua. Dort verbrachte er die letzten Wochen seines Lebens in einer Einsiedelei. Am 13. Juni 1231 starb er auf dem Rückweg in das in der Nähe gelegene Padua.

Ein besonderes Wunder

Bereits zu seinen Lebzeiten begannen die Menschen, sich Legenden um das Leben des heiligen Antonius zu erzählen. Schon in frühen Schriften werden ihm viele Wunder nachgesagt. Ein besonderes, das bis heute Auswirkungen hat, soll hier beschrieben werden:

Das Wunder um Tommasino

Ein etwa zweijähriges Kleinkind, der kleine Tommasino, blieb einen kurzen Moment beim Spielen unbeaufsichtigt. Die Mutter fand ihn kurz darauf ertrunken in einem Waschzuber.
Sie betete in ihrer Verzweiflung zum heiligen Antonius und machte ein Gelübde: Wenn der Heilige sie erhört, wolle sie den Armen so viel Brot schenken, wie der Junge wiegt.
Und tatsächlich: Der Junge kehrte ins Leben zurück.

Die Tradition des „Antoniusbrotes“

Und das heute bekannte sogenannte „Antoniusbrot“ geht tatsächlich auf das Wunder des kleinen Tommasino zurück. Ebenso die Caritas Antoniana, also die karitativen Antoniuswerke, die sich für die Unterstützung und Sorge für Notleidende aus der ganzen Welt einsetzen.

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